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Die EEBUS-Schnittstelle vorgestellt

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Auf der Light + Building Messe 2024 hat Homematic IP eine neue Zentrale angekündigt, welche auch über eine EEBUS-Schnittstelle verfügen wird.

Kurz gesagt ermöglicht die Schnittstelle die Vernetzung des Energiemanagements mit eigener PV-Anlage.

Was genau der Kommunikationsstandard zur intelligenten Vernetzung von Haushaltsgeräten und Anwendungen zur Energieeffizienz ermöglicht und wie es funktioniert, haben wir uns genauer angeschaut.

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Intelligente Technik erhält Einzug in immer mehr Haushalte und bietet gerade Familien mit Kindern zahlreiche Vorteile.

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Smart ins Grüne: Wie vernetzte Geräte das Camping-Erlebnis bereichern

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Immer mehr Camper entdecken die Vorteile smarter Geräte für ihren Outdoor-Trip.

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Europas größtes Haus aus einem 3-D-Drucker

Der „Druck“ eines gesamten Hauses mithilfe eines 3-D-Druckers ist zugegebenermaßen eine etwas andere Form der Hausautomatisierung. Und dennoch benötigt ein solches Vorhaben enorme Präzision und smarte Technik.

Wir haben uns das gigantische Bauvorhaben einmal genauer angeschaut.

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Am 18. Juli 2023 war es so weit: Der Betondrucker trägt die letzten Schichten auf und Europas größtes 3-D-gedrucktes Gebäude ist fertiggestellt.

Die Ausmaße sind in der Tat gigantisch:

  • 54 Meter lang
  • 9 Meter hoch
  • 11 Meter tief

Der Standort des Gebäudes ist Heidelberg und es soll dort zukünftig als Rechenzentrum genutzt werden. Bereits im Oktober sollen die ersten Server einziehen.

An das 3-D-Gebäude wurden besondere Herausforderungen gestellt.

So sollte das Haus in möglichst kurzer Zeit fertiggestellt sein und das mit einem Design, das mit herkömmlichen Baumethoden nicht realisierbar wäre. Zudem sollte es kostengünstiger sein als mit klassischer Bauweise.

Die beeindruckende Entstehung zeigt das folgende Video. Zu sehen ist eine zweiminütige Zeitrafferaufnahme der Bauphase.

380 Tonnen Beton wurden verbraucht

Seit Ende März wurde 380 Tonnen des Spezialbetons Schicht für Schicht durch den 3-D-Drucker übereinandergelegt, bis das Gebäude seine endgültige Form besaß.

Ursprünglich sollten es sogar 450 Tonnen werden, aber die Wände waren aufgrund der wellenförmigen Bauweise sogar weniger materialfordernd als gedacht.

Der Druckkopf legt pro Sekunde ungefähr 25 cm zurück und trägt dabei den Beton 2 cm dick auf. Gerade einmal zwei Fachkräfte sind für die Bedienung des Druckers notwendig.

Automation auch beim Innenanstrich

Mit der Konstruktion der Fassade ist das Bauvorhaben noch nicht beendet. Beim Innenanstrich wird ebenfalls wieder auf eine voll automatisierte Maschine zurückgegriffen. Die Wände wird ein Mal-Roboter mit Farbe besprühen.

3-D-Drucker für den Privatgebrauch

Wenn es nicht unbedingt ein gesamtes Haus sein muss, gibt es 3-D-Drucker inzwischen für den Privatgebrauch. Dabei sind der eigenen Fantasie bei der Gestaltung der Objekte keine Grenzen gesetzt.

Wer nicht selbst ein komplettes Design erstellen möchte, kann auf zahlreiche Vorlagen zurückgreifen, die von den Nutzern zur Verfügung gestellt werden.

Viele Grüße
Ihr contronics Team

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