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5 schnelle Tipps für smarte Sicherheit
Pünktlich zum Start der dunklen Jahreszeit fand vor Kurzem der Tag des Einbruchschutzes statt.
In diesem Jahr bereits zum zwölften Mal.
Im Rahmen der K-EINBRUCH Kampagne nutzt die Polizei diesen Tag, um über wichtige Sicherheitsmaßnahmen zu informieren, die das Einbruchrisiko reduzieren sollen.
Wir möchten den Tag nachträglich zum Anlass nehmen, Ihnen fünf schnelle und smarte Tipps für mehr Sicherheit zu geben.
Einbrüche verhindern – Das rät die Polizei
Das Wichtigste, um Einbrüche zu verhindern, sei laut Polizei, dass sich die Bewohner „sicherheitsbewusst“ verhalten.
Dazu gehört beispielsweise, dass nicht nur Fenster und Haustüren verschlossen werden, sondern auch Gartentüren, Hoftore und Garagen.
Einbrüche verhindern - Checkliste
- Haustüre unbedingt abschließen.
- Fenster, Balkon- und Terrassentüren verschließen.
- Den Haus- oder Wohnungsschlüssel nicht draußen verstecken.
- Bei Verlust des Schlüssels den Schließzylinder wechseln.
- Keine Hinweise geben, dass man länger nicht zu Hause ist (Urlaubs-Postings bei Facebook, etc.).
Zugegeben, das werden die meisten von Ihnen vermutlich schon einmal gehört haben und wirklich innovative Technik kommt dabei auch nicht zum Einsatz.
Einbrüche verhindern – Mehr Schutz mit smarter Technik
Intelligente, vernetzte Kameras, Sensoren, Sirenen und vieles mehr. Dank smarter Technik wird das eigene Zuhause zuverlässig geschützt. Wir geben Ihnen 5 schnell Tipps für mehr smarte Sicherheit.
1. Anwesenheitssimulation
Wenn sich ein Einbrecher entschieden hat, in ein Haus einzubrechen, ist es oft auch trotz moderner Technik nur sehr schwer, den Einbruch zu verhindern. Eine besonders wichtige Aufgabe des Einbruchschutzes ist es daher, Einbrecher abzuschrecken.
Bei der Anwesenheitssimulation wird dem Einbrecher vorgegaukelt, dass die Bewohner des Hauses da sind. Von außen ist dadurch nicht zu erkennen, ob Sie beispielsweise längere Zeit verreist sind.
Möglich wird dies durch eine smarte Steuerung der Rollläden. Diese fahren morgens und abends automatisch und durch einen Zufallsanteil auch nicht jeden Tag zur gleichen Zeit.
Auch die Steuerung des Lichts kann simuliert werden und das Haus sieht stets bewohnt aus.
2. Beleuchtung
Nicht nur für die Anwesenheitssimulation ist die passende Beleuchtung wichtig zur Vermeidung von Einbrüchen. Denn Einbrecher erledigen Ihre „Arbeit“ oft im Schutz der Dunkelheit.
Beleuchtungssysteme mit Bewegungsmeldern werden rund um das Haus angebracht und lösen bei erkannter Bewegung aus. Dies hilf dabei, Einbrecher bereits vor der Tat abzuschrecken.
3. Überwachungskameras
Moderne Kamerasysteme nehmen nicht einfach nur auf. Die Kameras sind mit Bewegungsmeldern ausgestattet, programmierbar und untereinander vernetzt. Auf dem Smartphone lässt sich jederzeit einsehen, was gerade passiert und sobald etwas Verdächtiges erkannt wird, informiert eine Push-Benachrichtigung sofort.
4. Fenster und Türen sichern
Intelligente Sensoren erkennen zu jeder Zeit, ob ein Fenster oder eine Türe geöffnet oder geschlossen ist. Wenn sich jemand unberechtigt Zutritt verschafft, wird dies sofort erkannt und löst einen Alarm am Haus und eine Benachrichtigung auf dem Smartphone aus.
Smarte Türschlösser sorgen darüber hinaus dafür, dass die Türe automatisch abgeschlossen wird und nur diejenigen Zutritt erhalten, die auch tatsächlich Zugang zum Haus oder zur Wohnung haben sollen.
5. Vernetze Alarmsysteme
Durch die Vernetzung der einzelnen Sicherheitskomponenten laufen hier Sensoren, Bewegungsmelder und alle anderen Sicherheitsmaßnahmen zusammen und lösen im Ernstfall einen Alarm aus.
Auf Wunsch sind weitere Notrufsysteme möglich. Ein Panikknopf kann direkt einen Sicherheitsservice oder die Polizei benachrichtigen.
Smarte Sicherheitskomponenten wie Fenstersensoren, Türschlossantriebe und Alarmsirenen bieten das Smart Home System von Homematic IP. Jetzt Sicherheitskomponenten kennenlernen.
Viele Grüße
Ihr contronics Team