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Smarte Aquarien: So gelingt die perfekte Unterwasserwelt
Aquarien erfreuen sich seit jeher großer Beliebtheit. Sie bringen ein Stück Natur und Lebendigkeit in unsere Wohnungen und bieten uns die Möglichkeit, die faszinierende Welt der Unterwasserlebewesen zu beobachten.
Die Aquaristik erlebt in den letzten Jahren einen neuen Boom und mit ihr auch die Nachfrage nach intelligenten Lösungen.
Wir haben uns angeschaut, welche Vorteile smarte Aquarien bieten und wie sie funktionieren.
Was genau macht ein Aquarium smart?
Smarte Aquarien sind mit Sensoren und Steuerungen ausgestattet, die verschiedene Wasserparameter wie Temperatur, pH-Wert, Nitrat und Ammoniakgehalt überwachen und regulieren können.
Die Daten werden in der Regel an eine App übertragen, mit der der Aquarianer die gemessenen Werte jederzeit und von überall aus kontrollieren kann.
Mithilfe intelligenter Steuerungen werden diese Werte automatisch reguliert, während du dich entspannt zurücklehnen und die Schönheit deiner Unterwasserwelt genießt.
Welche Vorteile bieten smarte Aquarien?
Verbesserte Wasserqualität: Die Sensoren in einem smarten Aquarium können Wasserprobleme frühzeitig erkennen und warnen, bevor es zu spät ist. So lassen sich rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen und die Wasserqualität verbessern.
Geringerer Pflegeaufwand: Smarte Aquarien übernehmen die Steuerung der Beleuchtung, die Fütterung und die CO2-Versorgung. Dies spart Zeit und Mühe.
Größere Sicherheit: Sie werden zuverlässig gewarnt, wenn es technische Probleme gibt, z. B. wenn die Heizung ausfällt oder die Temperatur zu stark ansteigt. So können Sie schnell reagieren und verhindern, dass die Fische und Pflanzen Schaden nehmen.
Bessere Kontrolle: Mit einer smarten Aquarium-App kontrollieren Sie zu jeder Zeit die Werte Ihres Aquariums von überall aus und können sich sicher sein, dass die Bedingungen für Ihre Fische und Pflanzen stets optimal sind.
Welche Komponenten werden für ein smartes Aquarium benötigt?
Um ein Aquarium in ein smartes Ökosystem zu verwandeln, bedarf es verschiedener Komponenten, die miteinander kommunizieren und verschiedene Aufgaben übernehmen. Diese Komponenten lassen sich in folgende Hauptkategorien einteilen:
Sensoren messen die Wasserparameter im Aquarium. Es gibt Sensoren für Temperatur, pH-Wert, Nitrat, Ammoniak, Leitfähigkeit und Redoxpotential.
Die Steuerungen regulieren die Wasserparameter im Aquarium. Sie können z. B. die Heizung, die Pumpe und die Beleuchtung steuern.
Das Gateway verbindet die Sensoren und Steuerungen mit dem Internet.
Mit der App kann der Aquarianer die Daten aus den Sensoren sehen und die Steuerungen bedienen.
Einstieg und Kosten
Die Kosten für ein smartes Aquarium variieren je nach Größe, Ausstattung und Funktionsumfang.
Ein einfaches Starterset mit Sensoren und Gateway gibt es von Anbietern wie OASE oder Olibetta für bereits wenige Hundert Euro.
Für ein komplettes smartes Aquarium mit allen Schikanen kann man schnell mehrere Tausend Euro ausgeben.
Fazit
Smarte Aquarien machen Ihr Hobby einfacher und auch sicherer. Die Technik ist noch relativ neu, aber sie entwickelt sich schnell weiter, wodurch die Beliebtheit steigen und die Preise vermutlich weiter sinken werden.
Viele Grüße
Ihr contronics Team